„Für jeden Geschmack etwas dabei“
Der grüne Smoothie ist vom Geheimtipp für Rohkost-Fans zur Energiequelle für jedermann geworden. Er ist cool und total trendy. Uraltes Gesundheitswissen aus der Ernährungslehre verbindet sich im Alltag mit kreativer Freude am Genießen.
Spätestens nachdem 2019 in einschlägigen Magazinen bekannt wurde, dass Dr. Eckart von Hirschhausen durch das sogenannte “Intervallfasten” 10 Kilogramm in 3 Monaten abgenommen hat, ist der Begriff in aller Munde.1)
In diesem Artikel erklären wir was Intervallfasten überhaupt ist, warum es dem Körper guttut und wie du selbst davon profitieren kannst. Hierzu haben wir interessante Studien und Fallbeispiele gefunden und geben dir am Ende des Artikels noch einen klaren Plan mit an die Hand.
„Ständiges Futtern macht krank“
Fasten hat eine jahrhundertelange Tradition. In der Medizin sind die bewusste Unterbrechung der Nahrungsaufnahme und deren Auswirkungen zu einem hoffnungsvollen Forschungsbereich geworden. Gesunde können durch das Fasten nicht nur ihre Essgewohnheiten ändern, sondern auch noch gute Laune bekommen. Wieso der Verzicht auf feste Nahrung gesund ist und welche gesundheitlichen Vorteile er hat, erklärt Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin und Inhaber der Stiftungsprofessur für klinische Naturheilkunde am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Was machen Deine Guten Vorsätze? Endlich schlank und so. Wenn Du noch fleißig dabei bist, dann haben wir ein paar Tipps für Dich, wie Du den Fettstoffwechselturbo zünden und damit den Problemzonen zu Leibe rücken kannst.
Brot macht satt – aber krank
Das darin enthaltene Phytat kann Mangelernährung verursachen
„Unser täglich Brot gib uns heute“ klingt in den Ohren des Ernährungsspezialisten Loren Cordain nach Masochismus. Denn wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Getreide sogenannte Anti-Nährstoffe enthält, die uns regelrecht krank machen. Daher sind Vollkornprodukte und raffiniertes Getreide gleichermaßen zu meiden, wie Prof. Cordain in seinem Buch „Das Paläo-Prinzip der gesunden Ernährung im Ausdauersport“ erklärt, das im Sportwelt Verlag erschienen ist.